Alumni im Dialog mit Rektor Wolfram Ressel

Alumni im Dialog

Das interdisziplinäre Alumni-Netzwerk verbindet Alumnae und Alumni aus allen Fachbereichen der Universität Stuttgart. Erfahren Sie auf dieser Seite mehr über Mitglieder des Alumni-Netzwerks – über ihre individuellen Profile und über ihre persönlichen Karrierewege.
[Foto: Regenscheit, Universität Stuttgart]


Was wurde aus unseren Alumnae und Alumni, nachdem sie ihren Abschluss an der Universität Stuttgart erreicht haben? Was können sie den Studierenden von heute mitgeben?

Erfahren Sie mehr über unsere Alumnae und Alumni in dem aktuellen Podcast der Universität Stuttgart "Made in Science" oder durch verschiedene Beiträge und Interviews aus dem Archiv.

Alumni im Gespräch

"Made in Science" - Der offizielle Podcast der Universität Stuttgart

Dr. Wolfgang Holtkamp, Senior Advisor International Affairs, trifft sich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Alumnae und Alumni, Mitarbeitenden und Studierenden der Universität Stuttgart. In den Gesprächen geht es nicht nur um die aktuelle Arbeit des Interview-Gasts, sondern auch um dessen Persönlichkeit, Inspiration und Werdegang.

Allen Gästen gemeinsam ist, dass sie an der Universität Stuttgart gelernt oder gearbeitet haben oder dies aktuell noch tun, sie also „Made in Science“ sind. Wie wurden sie, was sie sind?  Was würden sie rückblickend anders machen? Lieber Spätzle oder Maultaschen? Diese und andere spannende Fragen stellt Holtkamp.

Alle Podcast-Gespräche werden ausschließlich auf Englisch geführt.

Zu den Folgen geht es unter dem folgenden Link.

Zum Podcast

Alumni im Profil

Erfahren Sie Interessantes über einige unserer Alumnae und Alumni, die in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft erfolgreich sind.

Die folgenden Beiträge erschienen im Universitätsmagazin "forschung leben".

Die Frage, wie neue Technologien zu einer gerechteren und gesünderen Gesellschaft beitragen können, beschäftigt Lukas Findeisen seit dem ersten Semester seines Medizintechnik-Studiums. „Ich glaube, dass Ingenieur*innen eine große gesellschaftliche Verantwortung haben“, sagt der 30-Jährige, der seit Ende 2021 als Programm-Manager für Künstliche Intelligenz (KI) und Life Science Technologies (LST) bei der Carl-Zeiss-Stiftung in Stuttgart arbeitet. Dort hat er die neue Zehn-Jahres-Strategie der Stiftung mitentwickelt. „Die Arbeit an der Kreuzung von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ist enorm spannend“, findet Lukas Findeisen.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 04/2023 erschienen.

 

ZUM BEITRAG (PDF)

„Was wäre, wenn…“ beginnen die Fragen, die sich Cansu Köse täglich stellt. Was wäre zum Beispiel, wenn ein Soft- oder Hardwarefehler die Blockade eines Bediensystems in einem Stellwerk aufheben würde, das gerade gewartet wird? Wo könnte so ein Fehler auch an anderen Stellen auftreten, wie kann man ihm vorbeugen? „Wir spielen in der Theorie eine sehr große Zahl an Anwendungsfällen durch, denn viele Gefahrenquellen sind nicht offensichtlich“, sagt Cansu Köse. Die junge Bauingenieurin, die in Istanbul aufgewachsen ist und in Stuttgart studiert hat, ist Expertin für die Schnittstellen zwischen Leit- und Bedienoberflächen und anderen elektronischen Systemen. Seit vier Jahren arbeitet sie in der Abteilung „Safety“ des Technologiekonzerns Thales Deutschland in Ditzingen.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 10/2022 erschienen.

 

ZUM BEITRAG (PDF)

Heißt Nachhaltigkeit immer Selbstbeschränkung? Sind Revolutionen der Motor der Kultur? Und überhaupt: Gibt es sicheres Wissen? Es sind grundlegende ethische Fragen, die der blaue reiter verhandelt. „Die wollen wir in die Gesellschaft tragen und aufzeigen, was Philosophie leisten kann“, sagt Reusch. Es geht um ein grundlegendes Denken, nichts selbstverständlich zu nehmen, sondern zu hinterfragen. Antworten dagegen liefern die Beiträge nicht unbedingt. „Wir wollen aufzeigen, was denkbar ist. Die Antworten müssen die Menschen selber denken“, sagt Reusch.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 03/2022 erschienen.

 

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Klimawandel, Digitalisierung, Pandemiefolgen – die großen Herausforderungen in der Industrie machen auch vor dem Mittelstand nicht Halt. Dr. Annette Arnold, Geschäftsführerin der Alfred Arnold Verladesysteme GmbH & Co. KG und Alumna der Universität Stuttgart, spricht darüber, wie sie ihnen begegnet und gleichzeitig die Familienfreundlichkeit im Unternehmen stärkt.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 09/2021 erschienen.

 

ZUM BEITRAG (PDF)

Die Umwelt schützen, Nachhaltigkeit fördern: Glas, Plastik oder Papier bei der Entsorgung zu trennen, ist in Deutschland normal. In Mexiko ist das noch nicht so. Deshalb entwickelt Alumna Kristy Peña-Muñoz als selbstständige Unternehmerin dort Ideen zur Abfalltrennung. 

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 03/2021 erschienen.

 

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Wie Fahrzeuge elektrisch, vernetzt und autonom fahren, daran tüfteln Ingenieurinnen und Ingenieure der Porsche Engineering Group GmbH in Weissach. Dr. Peter Schäfer, Vorsitzender der Geschäftsführung und Alumnus der Universität Stuttgart, spricht im Interview über die hohen Erwartungen an die Mobilität der Zukunft.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 2/2020 erschienen.

 

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Eigentlich wollte er höchstens ein paar Jahre bleiben, erinnert sich Tarek Zaki. Mittlerweile ist der 32-jährige Elektroingenieur seit mehr als zehn Jahren hier. Hier, das bedeutet vor allem Stuttgart und seine Universität. Seit 2016 lebt und arbeitet er im nahe gelegenen Reutlingen beim Elektronikunternehmen Bosch Sensortec als Projektleiter.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 1/2020 erschienen.

 

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Hanaa Dahy ging den üblichen Berufsweg einer Architektin, bis ihr ein Ereignis in ihrer Heimat die Augen öffnete. Fortan interessierte sie sich für nachhaltiges Bauen. Ein von ihr entwickeltes Verbundmaterial aus Stroh erhielt mehrere Preise.

Als Juniorprofessorin und Leiterin der Abteilung Biomaterialien und Stoffkreisläufe in der Architektur (BioMat) der Universität Stuttgart ermöglicht sie Architektur-Studierenden, Komponenten für Gebäude zu entwickeln, die nachhaltig und intelligent sind.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 12/2019 erschienen.

 

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„Das bisschen Haushalt macht sich von allein“ sang Ende der 1970er-Jahre Schlagersängerin Johanna von Koczian. Inzwischen machen sich Böden tatsächlich von alleine sauber – mithilfe von Saugrobotern. Einer der ersten Anbieter der automatischen Haushaltshelfer war das Unternehmen Kärcher, das früh erkannt hat, welche Chancen die Digitalisierung mit sich bringt. Und zwar mehr Chancen als Risiken – da ist sich Hartmut Jenner, Alumnus der Universität Stuttgart und Vorstandsvorsitzender der Alfred Kärcher SE & Co. KG, sicher.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 12/2019 erschienen.

 

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Dr. Quoc Huy Do arbeitet seit 2017 am Institut für Informationssicherheit der Universität Stuttgart daran, Hackern das Leben schwer zu machen. Zusammen mit seinen Kollegen am SEC fahndet der Vietnamese nach Sicherheitslücken in grundlegenden Web-Standards und -Protokollen.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 11/2018 erschienen.

 

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Die Digitalisierung wird in der Medizintechnik völlig neue Wege eröffnen. Dieser Ansicht ist Alexander Kunze, Absolvent der Universität Stuttgart und heute als Produktmanager beim Medizintechnik und Gesundheitsunternehmen Fresenius Medical Care tätig. Er beschäftigt sich zum Beispiel mit der Frage, wie sich Dialysegeräte fit machen lassen für die Zukunft der Industrie 4.0.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 11/2018 erschienen.

 

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Ein bilinguales Studium der Sozialwissenschaften in Stuttgart und Bordeaux verschaffte Hanna Petri das Entrée zur Europäischen Kommission in Brüssel. Das breit angelegte Studienprogramm und der interkulturelle Austausch legten den Grundstein für ihre berufliche Laufbahn in der Entwicklungszusammenarbeit.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 10/2018 erschienen.

 

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Um die in Stuttgart besonders gut funktionierende Zusammenarbeit von Architekten und Bauingenieuren kennenzulernen, kam die Russin Daria Kovaleva vor fünf Jahren nach Baden-Württemberg. Ihr erstes großes Projekt wurde gleich zum Aushängeschild dieser Kooperation: Am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) plante sie mit ihren Kollegen den Rosenstein-Pavillon. Das Bauwerk sollte zeigen, wie interdisziplinäre Forschung die Grenzen bisheriger Bauweisen sprengt.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 10/2018 erschienen.

 

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Dr. Nikolas Stihl ist der Enkel des Unternehmensgründers Andreas Stihl und seit 2012 Beiratsvorsitzender der Stihl Holding sowie Aufsichtsratvorsitzender der Stihl AG.

Seit über 90 Jahren behauptet sich das Familienunternehmen mit seinen Produkten als Marktführer scheinbar mühelos gegenüber dem Wettbewerb. Und hat dabei still und unaufgeregt viele Herausforderungen bereits gemeistert, die die zunehmende Digitalisierung und der Einzug von Industrie 4.0-Anwendungen an Produktionsprozesse und die moderne Arbeitswelt stellen.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 09/2017 erschienen.

 

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Der Materialwissenschaftler Markus Buehler ist Dekan der Fakultät Bau- und Umweltingenieurwesen am weltberühmten Massachusetts Institute of Technology (MIT) und hat dort die renommierte Mc-Afee-Professur inne. Im Interview stellt der Absolvent der Universität Stuttgart seinen Forschungsbereich vor - und zeigt auf, wie wichtig es für die Wissenschaft ist, sich über die Grenzen von Status, Institutionen oder Kulturen hinwegzusetzen.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 08/2017 erschienen.

 

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Jochen Engert ist Unternehmensberater und arbeitet an seiner Promotion, als 2011 die Liberalisierung des Fernbusmarkts im Raum steht. Gemeinsam mit zwei Freunden ergreift der damals 29-jährige Absolvent der Universität Stuttgart die Chance: Er gründet ein Start-up.

Heute dominiert das Fernbusunternehmen FlixMobility GmbH, vielen besser bekannt als FlixBus, den Markt. Mit digitalen Strategien, günstigen Tickets und viel Gefühl für den Lebensstil einer jungen Zielgruppe.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 07/2016 erschienen.

 

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Die Absolventin des Studiengangs Umweltschutztechnik der Universität Stuttgart, Carina Pötzsch, leitet seit September 2015 die Abteilung Wassermanagement im Europa-Park und ist nebenbei auch mit Fragen des Energiemanagements und der Abfallwirtschaft befasst.

Die Stelle ist neu geschaffen und die zweite speziell für den Bereich Umweltschutz – ein Ausdruck dafür, dass die Inhaberfamilie Mack sich das Ziel gesetzt hat, ökologisch verantwortlich zu handeln.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 06/2016 erschienen.

 

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Sein Berufsweg führte ihn von Iran in die USA und in die Niederlande. Majid Hassanizadeh, Hydrogeologie Professor der Universität Utrecht, hat grundlegende Methoden entwickelt, mit denen Experten das Strömungsverhalten von Flüssigkeiten, Gasen und Partikeln in porösen Materialien beschreiben können, beispielsweise im Boden. Dafür ist er mehrfach geehrt worden, unter anderem mit der Ehrendoktorwürde der Universität Stuttgart. Aktuell engagiert er sich im Graduiertenkolleg NUPUS für die internationale Ausbildung auf diesem Gebiet.

Der Beitrag erstmals in forschung leben 06/2016 erschienen.

 

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Heike Gfrereis studierte Germanistik an der Universität Stuttgart und lehrt dort bis heute. Als Leiterin der Literaturmuseen in Marbach bringt sie den frischen Blick der Studierenden in die hehren Sammlungen und konfrontiert im Gegenzug die Wissenschaft mit der Urkraft der Quellen.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 04/2015 erschienen.

 

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Eine immer stärker vernetzte Welt schafft viele gegenseitige Abhängigkeiten. Erfolgversprechend ist daher das Denken in Systemen. Frank Allgöwer entwickelt Methoden, die bei der Analyse und Regelung solcher Systeme helfen können. Der Professor für Technische Kybernetik und Direktor des Instituts für Systemtheorie und Regelungstechnik an der Universität Stuttgart gehört zu den renommiertesten Köpfen der Hochschule und hat als Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) auch in der Wissenschaftspolitik Gewicht.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 02/2014 erschienen.

 

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Vielfalt treibt Innovationen voran. Das wissen Biologen schon lange. Dass sich diese Erkenntnis auch in der Betriebswirtschaft durchsetzt, ist unter anderem Meike Tilebein zu verdanken. Die Professorin und Leiterin des im Jahr 2009 gegründeten Instituts für Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften (IDS) der Universität Stuttgart erforscht die Chancen und Risiken von Heterogenität. So entwickelt sie beispielsweise Strategien, wie Unternehmen verhindern können, dass sie eine Kooperation abbrechen müssen, weil die Unternehmenskulturen zu unterschiedlich sind.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 01/2013 erschienen.

 

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Identität. Das Wort fällt oft, wenn man mit Prof. Camilo Michalka spricht, Bauingenieur an der Universidade Federal in Rio die Janeiro. „Sie ist der Schlüssel für Lebensqualität.“ Wie Städte gestaltet werden, damit sie Identität stiften, erforscht der 63-jährige Brasilianer mit österreichischen Wurzeln ein Jahr lang als Gastwissenschaftler am Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung (IREUS) der Universität Stuttgart.

Der Beitrag ist erstmals in forschung leben 01/2013 erschienen.

 

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Interviews mit Alumni

Lernen Sie ausgewählte Ehrenmitglieder des Alumni-Netzwerks kennen.

Die Beiträge erschienen im Universitätsmagazin "forschung leben" oder im ehemaligen Alumni-Magazin "alumniNews".

Am CERN in der Schweiz steht nicht nur der größte Teilchenbeschleuniger (Large Hadron Collider, LHC) der Welt. Die Großforschungseinrichtung mit 21 Mitgliedsstaaten und knapp 12.000 Gastwissenschaftlern mit 100 Nationalitäten ist auch ein extremer Schmelztiegel der Kulturen.

Ihr ehemaliger Generaldirektor, Prof. Rolf-Dieter Heuer, studierte in den 1970er-Jahren Physik an der Universität Stuttgart. Im Gespräch mit FORSCHUNG LEBEN erklärt er, warum Wissenschaft die Globalisierung braucht und was in die Gesellschaft zurückfließt.

Der Beitrag ist erstmals im Uni-Magazin forschung leben 05/2015 erschienen.

 

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In den 1980er-Jahren studierte Dr. Volkmar Denner Physik an der Universität Stuttgart und promovierte auf dem Gebiet der theoretischen Festkörperphysik. Heute ist er Vorsitzender der Geschäftsführung und Technik-Chef der Robert Bosch GmbH und „will der Gesellschaft etwas zurückgeben“.

Der Beitrag ist erstmals im Uni-Magazin forschung leben 03/2014 erschienen.

 

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Als Kazuyo Sejima bei der Akademischen Jahresfeier im November 2013 von Rektor Prof. Wolfram Ressel die Ehrendoktorwürde der Universität Stuttgart entgegennimmt, wirkt die zierliche Frau mit der strengen Brille fast mädchenhaft. Doch die japanische Stararchitektin hat weltbekannte Museen gebaut und als erste Frau die Architektur-Biennale in Venedig geleitet.

Die schwebend leichten Bauten ihres zusammen mit Ryue Nishizawa gegründeten Büros SANAA wurden mit dem in der Fachwelt als Nobelpreis für Architektur geführten Pritzker-Preis ausgezeichnet und haben die Vorstellungen von Raum und Raumaufteilung revolutioniert.

Der Beitrag ist erstmals im Uni-Magazin forschung leben 02/2014 erschienen.

 

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Als Jörg M. Harms im Jahr 1993 zum Vorsitzenden der Geschäftsführung beim IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) aufstieg, ließ er die Beletage links liegen. Stattdessen schlug er seinen Schreibtisch im Wechsel in der Entwicklung, in der Fertigung oder auch mal im Mahnwesen auf.

Das kritische Hinterfragen von Managementprinzipien treibt den heute 74-jährigen Absolventen der Universität Stuttgart noch immer um. Im Zeichen der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ist diese Diskussion aktueller denn je.

Der Beitrag ist erstmals im Uni-Magazin forschung leben 02/2014 erschienen.

 

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Schadstoffarm, unfallfrei und online verbunden – so stellt sich Prof. Dr. Thomas Weber die Mobilität der Zukunft vor. Der 59-Jährige hat an der Universität Stuttgart Maschinenbau studiert und ist heute als Vorstandsmitglied der Daimler AG für Forschung und Entwicklung verantwortlich. Ein Gespräch über Netzwerke, Trichter und visionäre Autos.

Der Beitrag ist erstmals im Uni-Magazin forschung leben 01/2013 erschienen.

 

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Seit 1979 arbeitet Siegfried Dais in der Bosch-Gruppe. Nach verschiedenen leitenden Positionen wurde Siegfried Dais 1998 Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und ist seit Januar 2004 Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung sowie seit Januar 2007 Gesellschafter der Robert Bosch Industrietreuhand KG.

Seit 2003 ist Siegfried Dais externes Mitglied im Universitätsrat der Universität Stuttgart und Ehrenmitglied im Alumni-Netzwerk „alumnius“.

Der Beitrag ist erstmals im Alumni-Magazin alumniNews 2008/2009 erschienen.

 

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Dr. Claus Dieter Hoffmann ist heute Geschäftsführender Gesellschafter der H + H Senior Advisors GmbH und in der strategischen Beratung von Familienunternehmen tätig. Zudem war Claus D. Hoffmann in mehreren Gremien ehrenamtlich aktiv, unter anderem als Vorsitzender des Stiftungsrats der Charlottenklinik für Augenheilkunde Stuttgart sowie als Vorsitzender der Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart.

alumniNews führte 2008 ein Gespräch mit Claus D. Hoffmann, der seit 2004 Ehrenmitglied im Alumni-Netzwerk ist - über sein persönliches Engagement und das Förderprofil der Vereinigung.

Der Beitrag erstmals im Alumni-Magazin alumniNews 2008/2009 erschienen.

 

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Dr.-Ing. E. h. Paul Seiler, Pionier der Lasertechnik, im Gespräch mit Prof. em. Dr.-Ing. Helmut Hügel, Gründungsdirektor des Instituts für Strahlwerkzeuge. Hügel, mit dem Paul Seiler eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, hielt die Laudatio zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an Seiler bei der Jahresfeier 2008.

Der Beitrag ist erstmals im Alumni-Magazin alumniNews 2008/2009 erschienen.

 

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Nach Abschluss seines Studiums als Diplomingenieur für Nachrichtentechnik an der Universität Stuttgart trat der Herbert Kircher in die IBM Deutschland ein und ist seit 1993 Geschäftsführer der IBM Deutschland Entwicklung GmbH mit Sitz in Böblingen.

alumniNews führte ein Gespräch mit Herbert Kircher über echte Innovationen, neue Technologietrends und Kooperationsmodelle von Forschung und Industrie.

Der Beitrag ist erstmals im Alumni-Magazin alumniNews 2006/2007 erschienen.

 

Geschäftsführer der IBM Deutschland Entwicklung GmbH

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Reinhold Würth ist Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats und ehemaliger Geschäftsleiter der Würth-Gruppe, die mit mehr als 370 Gesellschaften in 83 Ländern tätig ist, 60.000 Mitarbeiter beschäftigt und 2006 einen Konzernumsatz von 7,7 Milliarden Euro erziehlte.

alumniNews führte ein Gespräch mit dem alumnius-Ehrenmitglied und Ehrensenator der Universität Stuttgart Prof. Reinhold Würth, über Perspektiven im Zusammenspiel von Wirtschaft und Wissenschaft – und mit einem persönlichen Karriere-Tipp für Berufseinsteiger.

Der Beitrag ist erstmals im Alumni-Magazin alumniNews 2006/2007 erschienen.

 

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Forscher-Alumni im Profil

Die Stuttgarter Alumane und Alumni sind auf der ganzen Welt zuhause – erfahren Sie mehr über Aktivitäten von internationalen Forscher-Alumni.

Shailja Jain nutzt Quantentechnologien, um Moleküle zu beobachten. Als Humboldt-Stipendiatin ist sie zwei Jahre zu Gast am Institut für theoretische Chemie. Dort will sie im Team von Professor Johannes Kästner die Entwicklung einer neuen Generation von Katalysatoren für nachhaltige chemische Prozesse vorantreiben.

Der Beitrag ist in den Uni-Meldungen erschienen.

 

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Dr. Prashanth Srinivasan ist seit März 2021 als Humboldt-Forschungsstipendiat an der Universität Stuttgart. Der Postdoc forscht am Institut für Materialwissenschaft im Team um Prof. Blazej Grabowski der Abteilung Materialdesign. Zwei Jahre lang wird er sich an der Universität Stuttgart seiner Forschung widmen können. Dabei taucht Prashanth Srinivasan computergestützt bis auf die Ebene der Atome in Materialien ein, um neuartige Legierungen mit Gedächtnis zu designen.

Der Beitrag ist in den Uni-Meldungen erschienen.

 

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Prof. Alexander Vakakis ist Professor an der US-amerikanischen Universität Illinois in Urbana-Champaign und leitet dort zusammen mit zwei Kollegen das Labor für lineare und nicht-lineare Dynamik und Schwingungen an der Fakultät für Maschinenbauwesen. 2019 erhielt der gebürtige Grieche den mit 60.000 Euro dotierten Humboldt-Forschungspreis für sein wissenschaftliches Lebenswerk, der ihm erlaubt, bis zu ein Jahr lang an einer Universität seiner Wahl mit deutschen Forschenden zusammen zu arbeiten.

Der Beitrag ist in den Uni-Meldungen erschienen.

 

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Die Forschung des Maschinenbau-Ingenieurs Dr. Louis Gagnon zielt hoch hinaus in die Lüfte. Gagnon will ein Elektro-Fluggerät bauen, das senkrecht startet wie ein Helikopter, dafür aber wendiger und kompakter ist – und das bei möglichst geringem Energieverbrauch. Das soll ein alternativer, sogenannter Cyclorotor, möglich machen. Von ihm leitet sich auch der Name des Fluggerätes ab: Cyclocopter.

Der Beitrag ist in den Uni-Meldungen erschienen.

 

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Mingyang Guo kennt das Institut unter Leitung von Tilman Pfau bereits, schließlich forscht der promovierte Physiker dort seit August 2018. Mit dem Alexander von Humboldt-Stipendium kann er nun seine Forschungstätigkeit an der Universität Stuttgart um zwei Jahre verlängern. Während des Humboldt-Stipendiums will Mingyang Guo herausfinden, ob er suprafeste Materie auch in zweidimensionaler Form stabil erzeugen kann.

Der Beitrag ist in den Uni-Meldungen erschienen.

 

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Dr. Mostafa Shadloo beschäftigt sich mit der Trennung von Dispersionen durch elektrische Felder. Im Juli hat Mostafa Safdari Shadloo, der außerordentlicher Professor am Nationalen Institut für Angewandte Wissenschaft (INSA) in Rouen, Frankreich, ist, seine Koffer gepackt, um an die Universität Stuttgart zu kommen. Für drei Monate ist er als Humboldt-Stipendiat zu Gast am Institut für Chemische Verfahrenstechnik (ICVT) bei Prof. Dr. Ulrich Nieken und seinem Team in der Böblinger Straße.

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Das Grün in Stuttgart schätzt Dr. Isabelle Guinaudeau aus Frankreich sehr. Und dass es ihren Kindern hier so gut gefällt, macht die ganze Sache optimal. Die Politikwissenschaftlerin vom Centre National de la Recherche Scientifique ist als Humboldt-Forschungsstipendiatin für erfahrene Wissenschaftler an das Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart gekommen.

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Dr. Zhenlong Wu von der Beihang Universität (BUAA) in Peking ist ein ruhiger Mensch, der gerne lacht. Turbulent hingegen ist sein Forschungsgebiet: Am Institut für Aerodynamik und Gasdynamik (IAG) untersucht der Humboldt-Stipendiat das aerodynamische und aeroelastische Verhalten eines Flugzeugtragflügels unter dem Einfluss böiger Zuströmung.

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Institut für Aerodynamik und Gasdynamik

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Humboldt-Stipendiat Prof. Jaya Narayana Sahu aus Indien ist zu Gast am Institut für Technische Chemie. Dort forscht er gemeinsam mit seinem Gastgeber Prof. Elias Klemm am Mikrowellen-Pyrolyse-Verfahren mit dem Ziel aus CO2 oder anderen Stoffen Kohlenstoffmaterialien herzustellen.

Der Beitrag ist in den Uni-Meldungen erschienen.

 

Institut für Technische Chemie

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Der Humboldt-Stipendiat Dr. Daniel Graziotin von der Freien Universität Bozen-Bolzano ist zu Gast am Institut für Softwaretechnologie der Universität Stuttgart. Dort betreibt er Grundlagenforschung zur Gestaltung möglichst optimaler Arbeitsbedingungen für Entwickler.

Der Beitrag ist in den Uni-Meldungen erschienen.

 

ist zu Gast am Institut für Softwaretechnologie
Humboldt-Stipendiat

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Dr. Wilfred Fritz von der Cape Peninsula University of Technology (CPUT) in Südafrika beschäftigt sich seit Jahren mit der Energieversorgung seines Landes. Für zwei Jahre ist er nun als Humboldt-Stipendiat zu Gast am Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik (IEH) der Universität Stuttgart.

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Die Humboldt-Stipendiatin Dr. Céline Coutrix ist zu Gast am Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme (VIS) an der Universität Stuttgart. Dort will sie via Simulation und Visualisierung erforschen und vorausberechnen, wo interaktive Veränderungen in der Formgebung sinnvoll sind.

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Prof. Anne-Marie Châtelet ist DVA-Gastwissenschaftlerin an der Universität Stuttgart. Die Französin ist Professorin für Architektur- und Kulturgeschichte in Straßburg. Im Interview erzählt sie aus ihrer Forschung, von ihrer Beschäftigung mit Schulgebäuden und was sie in Stuttgart vorhat.

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Die Humboldt-Stipendiatin Dr. Juliana Perez ist zu Gast am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Stuttgart. In ihrer Forschungsarbeit unter dem Titel „Literatur als Erkenntnisform: Studien zur literarischen Selbstreflexion im 19. und 20. Jahrhundert“, nimmt sie sich zwölf deutschsprachigen Autoren dieser Zeitepoche an.

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Victoria Grushkovskaya ist als Humboldt-Stipendiatin zu Gast am Institut für Systemtheorie und Regelungstechnik bei Prof. Frank Allgöwer. Die Mathematikerin beschäftigt sich schon seit Langem mit nichtlinearen Regelungssystemen.

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Myles Jackson hat den renommierten Reimar Lüst-Preis der Humboldt-Stiftung erhalten, und ist am Historischen Institut der Universität Stuttgart bei Prof. Klaus Hentschel zu Gast. Er interessiert sich besonders für die Beziehungen von Instrumentenmachern und Naturwissenschaftlern.

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Jens Oliver Zinn hat den renommierten Humboldt Forscherpreis erhalten, und ist am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart bei Prof. Ortwin Renn zu Gast. Dort fokussiert er sich auf Forschungen zu sozialen und technischen Risiken.

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Pedro Ponte hat den renommierten Humboldt Forscherpreis erhalten, und ist am Institut für Mechanik der Universität Stuttgart bei Prof. Christian Miehe zu Gast. Dort untersucht er das Verhalten komplexer, intelligenter Materialien.

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Yi Hsin Chen ist Physikerin und erforscht als Humboldt-Stipendiatin am 5. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart die Erzeugung kontrollierter Quantensysteme bei Raumtemperatur.

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Hideaki Ishii hat das Humboldt-Forschungsstipendium von der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten. Er ist bei Prof. Frank Allgöwer zu Gast und forscht am Institut für Systemtheorie und Regelungstechnik (IST) der Universität Stuttgart.

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Amit Finkler hat das Humboldt-Forschungsstipendium für Postdoktoranden von der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten. Er ist bei Prof. Jörg Wrachtrup zu Gast und forscht am 3. Physikalischen Institut. Sein Fachgebiet ist die Exp. Festkörperphysik.

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Erik W. Herrmann ist bei Prof. Achim Menges zu Gast und forscht am Institut für Computerbasiertes Entwerfen (ICD) der Universität Stuttgart. Er ist im Rahmen des Bundeskanzler-Stipendiums der Alexander von Humboldt-Stiftung am ICD.

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Hidenori Takagi wurde zum Alexander von Humboldt Professor ernannt. Er ist Direktor am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung (MPI) in Stuttgart und Gründungsdirektor des Institutes für Funktionelle Materie und Quantentechnologien (FMQ) am Fachbereich Physik der Universität Stuttgart.

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Manuel Roussel absolvierte sein Masterstudium und die Promotion an der Universität von Rouen in Frankreich. Er wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung gefördert und forscht als Gastwissenschaftler am Lehrstuhl für Materialphysik.

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Mit einem Alexander von Humboldt-Stipendium forscht Javad Kadkhodapour am Institut für Materialprüfung, Werkstoffkunde und Festigkeitslehre der Universität Stuttgart (IMWF).

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László V. Szabó ist Dozent für moderne deutschsprachige Literatur an der Pannonischen Universität im ungarischen Veszprém. Er ist an der Universität Stuttgart bei Prof. Andrea Albrecht in der Abteilung für Neuere Deutsche Literatur I und II zu Gast und forscht im Deutschen Literaturarchiv Marbach (DLA).

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Dihan Zhang promovierte am Shanghai Institute of Organic Chemistry (SIOC), einer der besten Forschungsadressen in China. Mit einem Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung forscht er am Institut für Organische Chemie der Universität Stuttgart und gehört zum Team von Prof. Bernd Plietker.

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Liliane Weissberg ist eine deutsch-amerikanische Literaturwissenschaftlerin. Ihre Forschungsinteressen richten sich vornehmlich auf die Wiederentdeckung einer deutsch-jüdischen literarischen und kulturellen Tradition vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Sie ist bei Prof. Sandra Richter am Institut für Neuere Deutsche Literatur zu Gast.

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Elena Anagnostopoulou ist Linguistik-Professorin an der Universität Kreta, Griechenland. Gemeinsam mit ihren Stuttgarter Kolleginnen und Kollegen forscht die Humboldtstipendiatin am Institut für Linguistik der Universität Stuttgart auf dem Gebiet der Grammatiktheorie.

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Maxim Nesterov hat das Humboldt-Forschungsstipendium für Postdoktoranden von der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten und forscht am 4. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart im Bereich Optik.

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Alumni-Porträts der Fakultäten

Neben dem Alumni-Netzwerk stellen auch die Fakultäten ihre Alumane und Alumni vor. Erfahren Sie mehr über den Werdegang einzelner Alumni in den Fakultäten.

Kontakt

Vanessa Misirloglou

 

Elternzeitvertretung
Leitung Stabsstelle Alumni

 

Alumni-Team

Geschwister-Scholl-Str. 24C, 70174 Stuttgart

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